"Um ehrlich zu sein, ich brauche es, dass die Leute mich hassen, ich brauche meine Feinde. Das hat mir geholfen, alles zu gewinnen was ich gewonnen habe", wird der 31-Jährige vom Coach Magazine zitiert.
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Demnach versucht Ronaldo, auch aus schlechten Erlebnissen Profit zu schlagen. "Ich habe gelernt, aus Begegnungen mit negativen Personen und Erfahrungen Lehren zu ziehen."
Außerdem nannte der dreifache Weltfußballer sich selbst als Vorbild. "Niemand fordert mich mehr heraus, als ich selbst. Ich bin groß geworden mit Figo und Rui Costa, die ich bewunderte. Aber ich wollte niemanden imitieren. Ich habe mich immer darauf konzentriert, der Beste zu werden."
Der Portugiese wechselte 2009 für über 90 Millionen Euro von Manchester United zu Real Madrid. Zu seinen größten Erfolgen gehört der EM-Titel 2016 in Frankreich und drei Mal der Gewinn der Champions League.
Cristiano Ronaldo im Steckbrief