Valencia wurde dafür vom RFEF mit einer Strafe belegt. Den Katalanen wirft der Verband allerdings vor, die Heimfans verärgert zu haben. RFEF-Präsident Javier Tebas hatte das "provokante Verhalten" der Gästespieler öffentlich kritisiert. Über den schlechten Ruf, der nun am spanischen Meister haftet, ließ Bartomeu bei der jährlichen Generalversammlung seinem Ärger freien Lauf.
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"Heute werde ich über die unüberlegten und verantwortungslosen Kommentare von Javier Tebas und dem Wettbewerbs-Komitee sprechen, die einen Angriff auf uns gleichkommen", sagte Bartomeu und fügte an: "Solche Bemerkungen sind ein Beispiel dafür, was Leute und Organisationen, die in der Verantwortung stehen, niemals sagen sollten."
Die Kritik an seinen Spielern will er nicht auf sich sitzen lassen: "Wir werden den Kampf nicht aufgeben und das bis zum Ende durchziehen. Wir müssen die Ehre unserer Spieler verteidigen. Wir haben genug von diesen verfälschten Kampagnen, getrieben von den Interessen diverser Parteien. Sie wollen abseits des Platzes fertigbringen, was sie auf dem Spielfeld nicht schaffen."
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