Die Summe resultierte aus einer Entschädigungszahlung aus dem Jahre 2011, als die Stadt dem Klub 22,7 Millionen Euro wegen eines Jahre zuvor geplatzten Grundstücksverkaufes bezahlte. Laut der EU-Kommission sei diese Zahlung um 18,4 Millionen Euro zu hoch ausgefallen, was einer illegalen Förderung gleichgekommen sei.
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Die EU-Kommission hatte im Juli die Königlichen und sieben weitere spanische Fußball-Klubs angewiesen, Gelder aus Steuererleichterungen und Grundstücksveräußerungen zurückzuführen, die den Vereinen einen unfairen Vorteil verschaffen. Nach EU-Regelungen dürfen Regierungsinstitutionen kommerziell orientierte Unternehmen nicht mit Beihilfen unterstützen, wenn dies den Wettbewerb beeinflusst.
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