Nach mehreren Patzern war der Keeper in den letzten Wochen immer häufiger in die Kritik der Öffentlichkeit geraten. Navas dazu: "Wenn man sagt, dass ich bei den Gegentoren etwas mehr hätte tun können, dann stimmt das. Mit diesen Kommentaren erzählt man mir nichts Neues."
Zu den gehandelten Neuzugängen meinte er: "Mir ist es sehr bewusst: Hierhin wird man immer die Besten der Welt holen. Das motiviert mich, denn das bedeutet, dass ich hier unter den Besten bin."
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"Ich weiß, dass es viele Dinge gibt, die nicht in meiner Hand liegen. Aber ich werde um die Dinge kämpfen, die in meiner Hand liegen. Ich will hier noch viele Jahre sein und nehme das alles mit viel Ruhe auf", so Naves, der zugab, sich intensiv mit seinen möglichen Nachfolgern zu beschäftigen: "Ich werde mich nie verschließen. Ich lerne von Kiko (Casilla, Anm. d. Red.), von Ruben (Yanez), von (Luis) Llopis... Ich kann vor dem Fernseher auch von De Gea etwas lernen. Auch von Courtois, von (Gianluigi) Buffon... von allen."
Keylor Navas im Steckbrief