Messi: "Worte nicht an Assistenten gerichtet"

Von Ben Barthmann
Lionel Messi rechtfertigt sich im Beschimpfungsfall
© getty

Lionel Messi widerspricht der FIFA nach seiner Sperre. Der Argentinier vom FC Barcelona will seine Beleidigungen an niemanden direkt gerichtet haben.

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"Meine Worte waren niemals an den ersten Assistenten adressiert, ich habe sie in die Luft hinaus gesagt", führte der 29-Jährige in der offiziellen Stellungsnahme zu seiner vier Spiele andauernden Sperre an. La Nacion will das Statement Argentiniens an den Weltverband vorliegen haben.

Beim 1:0-Sieg Argentiniens über Chile soll Messi den Assistenten des Schiedsrichters beleidigt haben.

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Der Schiedsrichter selbst konnte dies im Spiel laut eigenen Aussagen nicht bemerken, die FIFA sperrte Messi im Nachhinein für mehrere Spiele.

Lionel Messi im Steckbrief

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