"Chelsea, Manchester City, Barcelona und sogar Real Madrid haben an die Tür geklopft und nachgefragt, wie der Stand ist. Jeder kommt und fragt, was machbar ist, was nicht machbar ist - das ist normal", verriet Eric Olhats dem französischen Radiosender RMC.
Laut L'Equipe bereitet Real offenbar einen ausgeklügelten Plan vor. Griezmann soll demnach 2018 verpflichtet werden und Nachfolger von Cristiano Ronaldo werden.
Wohin der Portugiese dann wechselt, wird nicht weiter ausgeführt. Gerüchten zufolge soll Ronaldo aber von einem möglichen Engagement Griezmanns bei Real nicht sonderlich angetan sein.
Meldungen, dass Manchester United sich die Dienste des französischen Nationalstürmers bereits gesichert hätte, wies der Berater derweil zurück: "Ich habe gehört, dass der Deal mit Manchester United schon unterschrieben sein soll, aber wir wissen noch gar nicht, ob sie nächstes Jahr Champions League spielen werden. Das ist aber sehr wichtig."
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Generell gehe es laut Olhat auch darum, wer sich Griezmann überhaupt leisten könne. "Es gibt nicht 50.000 Klubs, die 100 Millionen Euro auf den Tisch legen können. Das ist aber die Höhe der Ausstiegsklausel. Das limitiert die Zahl der Kandidaten momentan", so der Berater.
Antoine Griezmann im Steckbrief