"Ich halte mich nicht für einen der Galaktischen, aber ich verstehe mich als Spieler, der es bei Manchester United, Real Madrid und der Nationalmannschaft geschafft hat, Geschichte zu schreiben", verriet der Portugiese.
Seit Zinedine Zidane das Zepter bei den Blancos übernahm, wird Ronaldo immer öfter die Rolle des Stürmers zugetragen. In der aktuellen Saison bildet er meist gemeinsam mit Karim Benzema das Sturmduo bei den Königlichen. Allerdings sieht er seine Rolle etwas anders. "Die Leute denken, ich bin ein Stürmer, aber ich werde niemals ein Stürmer sein", stellte der 30-Jährige gegenüber La Sexta klar.
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Am Samstagabend haben CR7 und Real die Möglichkeit, erneut Geschichte zu schreiben. Als erstes Team können die Madrilenen ihren Titel in der Champions League verteidigen. Ronaldos Vorbereitung auf das Finale gegen Juventus ist indes untypisch. "Ich bin kein typischer Spieler, der gerne Videos schaut, weil ich denke, dass die Dinge von Natur aus kommen", gesteht der Europameister von 2016.
Cristiano Ronaldo im Steckbrief