Medien: Ronaldo geht vor Gericht

Von SPOX
Cristiano Ronaldo: Spieler von Real Madrid
© getty

Cristiano Ronaldo sieht sich in seinem Steuerfall weiterhin als unschuldig an. Der Portugiese wird wohl vor Gericht ziehen und hat die Möglichkeit eines Deals offenbar ausgeschlagen.

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Wie die AS vermeldet, hat sich Ronaldo dazu entschieden, sich vor Gericht zu verantworten. Dem Bericht zufolge lehnte der 32-Jährige den Rat von Real Madrid ab, einen Deal einzugehen. Demnach sollen die Königlichen dazu geraten haben, seine Schuld zuzugeben und die demnach 14,7 Millionen Euro nachzuzahlen.

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Ronaldo ist sich aber offenbar keiner Schuld bewusst. Der Stürmer wird vor Gericht kämpfen, um seine Unschuld zu beweisen. Ein riskanter Versuch, drohen ihm doch bei einem Scheitern bis zu sieben Jahre Haft und eine Geldstraf ein Höhe von 28 Millionen Euro.

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