Auf Instagram schreibt der 32-Jährige: "Was die Leute stört, ist mein Glanz. Insekten attackieren nur das Licht, das scheint." Vor Gericht soll er zudem gesagt haben, dass er nur angeklagt sei, "weil ich Cristiano Ronaldo bin".
Über seine Agentur ließ der Offensivmann nach der Anhörung am Montag verlauten: "Die spanische Steuerbehörde kennt alle meine Einkünfte bis ins Detail. Ich habe immer alles gemeldet und nie etwas verheimlicht. Ich hatte nie die Absicht, Steuern zu hinterziehen."
Weiter habe er "meine Leute angewiesen, dass alles pünktlich und ordentlich zu tun. Ich wollte ja keine Probleme bekommen."