Die spanische Liga verkündete am Donnerstagmittag den Deal mit der Medien-, Sport- und Entertainment-Gruppe Relevent, der beinhaltet, dass in den kommenden 15 Jahren jeweils ein Spiel aus dem regulären Spielbetrieb der Primera Division auf US-amerikanischem oder kanadischem Boden stattfindet.
Das soll dem Wachstum der Fußballbegeisterung in Nordamerika helfen. "Das ist ein gigantischer Sprung in der wachsenden Beliebtheit von Fußball in Nordamerika", sagte Relevent-Boss und Miami-Dolphins-Besitzer Stephen Ross. Das Unternehmen aus New York ist unter anderem auch der Veranstalter des International Champions Cup.
Wie der Mirror berichtet, sollen Real Madrid oder der FC Barcelona als größte Zugpferde der Liga in der ersten Auslandspartie der Liga-Geschichte antreten. Es sei sogar möglich, dass der Clasico in den USA oder Kanada ausgespielt wird.