Aktuell verdient der walisische Nationalspieler rund 17 Millionen Euro pro Saison - zu viel für einen Spieler, der aktuell nicht zum Stammpersonal zählt und der unter Trainer Zinedine Zidane trotz eines bis 2022 datierten Vertrags keine Zukunft haben dürfte.
Bereits in der vergangenen Transferperiode gestaltete sich ein Verkauf des Flügelflitzers schwierig, ehe ein Transfer nach China zur wahrscheinlichsten Variante wurde. Allerdings platzte auch ein Wechsel ins Reich der Mitte.
Und wenngleich Bale in Madrid nicht sonderlich oft zum Einsatz kommt, bekräftigte sein Berater Jonathan Barnett jüngst, sein Klient fühle sich in in der spanischen Hauptstadt wohl und beschäftige sich nicht damit, den Klub zu verlassen - wohl auch wegen des fürstlichen Gehalts.
Ein Zustand, welcher die Königlichen nun mit dem Gedanken spielen lässt, den Waliser ablösefrei ziehen zu lassen - zumal Bale nach dem bevorstehenden Brexit als Nicht-EU-Spieler gilt und damit auch dieses Kontingent belastet.