"Wir befinden uns im Wahlkampf (um die Barca-Präsidentschaft, Anm. d. Red.), deshalb ist es normal, dass große Namen im Raum stehen", sagte der 48-Jährige im Gespräch mit SPOX und Goal und ergänzte: "Die Fans sind jedoch schlau genug und wissen, dass es, zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte, nicht darum geht, tolle Namen zu versprechen, wie es 2003 mit Beckham war."
Damals hatte der angehende Barca-Präsident Joan Laporta in Aussicht gestellt, dass er David Beckham von Manchester United verpflichten werde. Der Transfer kam aber letztlich aber nicht zustande, stattdessen landete der Engländer beim Erzrivalen Real Madrid.
Neben Font wird sich auch Laporta am 24. Januar erneut als Barca-Präsident zur Wahl stellen. Zuletzt hatte Font unter anderem angekündigt, Vereinslegenden wie Pep Guardiola zurückholen zu wollen. Ein Deal mit Ex-Barca-Profi Neymar sei derweil keine Option.