"PSG hält es für angemessen, öffentlich Interesse an einer Verpflichtung von Lionel Messi zu bekunden", erklärte er auf einer Pressekonferenz.
Der Pariser Sportdirektor Leonardo hatte zuletzt gegenüber France Football erklärt, dass Spieler wie Messi "immer auf der PSG-Liste stehen" und der Klub aus der französischen Landeshauptstadt "am großen Tisch der Vereine, die die Angelegenheit genau verfolgen", sitze.
"Barcelona kann das nicht tolerieren, das ist respektlos. Und das von einem Klub, der selbst die Regeln bricht. Wir müssen da auch mit der UEFA und FIFA daran arbeiten."
Barca: Messi im Sommer ablösefrei zu PSG?
Der Argentinier darf erst seit Januar ohne Einverständnis von Barcelona offiziell mit anderen Klubs verhandeln, wenngleich Laporta weiterhin auf eine Vertragsverlängerung des 33-Jährigen hofft.
"Der Klub muss in der Lage sein, Messi ein Angebot zu machen, das er akzeptiert", so Laporta, der dabei die hohen Schulden der Katalanen von über 1,2 Milliarden Euro im Hinterkopf hat. "Er kennt die Situation des Klubs", war sich Laporta sicher.