Der Klub nahm den Stürmer unmittelbar nach der Urteilsverkündung vorläufig aus dem Training der ersten Mannschaft und eröffnete ein Disziplinarverfahren.
"Celta respektiert das Recht des Spielers, sich zu verteidigen", hieß es in der Mitteilung, man sei aber verpflichtet, Maßnahmen gegen Ereignisse zu ergreifen, "die das Image des Klubs untergraben und unseren Werten widersprechen".
Mina wird vorgeworfen, die Handlungen am 18. Juni 2017 in einem Wohnwagen in der Nähe einer Diskothek vorgenommen zu haben. Der Spanier räumte eine sexuelle Beziehung zu der Geschädigten ein, behauptet aber, dies sei einvernehmlich geschehen. Mina wurde zudem zu einer Entschädigungszahlung in Höhe von 50.000 Euro verurteilt.