Der 34-Jährige war vor der WM-Pause vom spanischen Verband RFEF nach einer Gelb-Roten Karte für drei Begegnungen gesperrt worden. Grund für die lange Pause war das Verhalten Lewandowskis nach dem Platzverweis. Beim Verlassen des Rasens hatte er sich den Zeigefinger an die Nase gelegt und auf den Schiedsrichter gezeigt. Das Schiedsgericht des Verbandes legte diese Geste als "Missbilligung der Entscheidung des Schiedsrichters" aus.
Kurz vor Silvester war die Sperre durch ein Schiedsgericht in Madrid vorläufig ausgesetzt worden und der Stürmer spielte am letzten Tag des vergangenen Jahres im Stadt-Derby gegen Espanyol (1:1).