Gute Nachricht für den FC Bayern? Real-Boss Florentino Pérez legt wohl Veto bei Raphael Varane ein

Von Ole Labes
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© Getty

Machtwort von Florentino Pérez: Der Präsident von Real Madrid soll laut Marca sein Veto gegen eine Verpflichtung von Raphael Varane eingelegt haben. Das sollen gute Nachrichten für den FC Bayern München sein.

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Nach der schweren Verletzung von David Alaba sind die Königlichen wohl auf der Suche nach einem neuen Innenverteidiger, warum sich Reals Boss eindeutig gegen eine Verpflichtung des Verteidigers von Manchester United ausgesprochen hat, wird in dem Bericht nicht genauer erwähnt.

Laut der spanischen AS ist bei einem europäischen Top-Klub allerdings noch konkretes Interesse am Weltmeister von 2018 vorhanden: Der FC Bayern München soll Varane weiter im Auge haben und bereit sein, zwischen zehn und 20 Millionen Euro für den Franzosen auf den Tisch zu legen.

Varane kann angeblich schon im Sommer United verlassen

Interessant: Sein Vertrag im Old Trafford läuft eigentlich bis 2025, soll dem Bericht zufolge unter gewissen Bedingungen schon im kommenden Sommer auslaufen – ein Umstand, der den Preis in möglichen Verhandlungen drücken könnte.

Nach zehn Jahren bei Real Madrid zog es den Innenverteidiger im Sommer 2021 auf die Insel zu Manchester United. Die hohen Erwartungen konnte der 30-Jährige allerdings bisher nur bedingt erfüllen. Er kommt in dieser Saison nur auf neun Einsätze in der Premier League.

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