Nun will die spanische Sportzeitung Sport erfahren haben, ab welchem Betrag die Katalanen bei Araujo schwach werden könnten.
Demnach werde Barcelona bei einem Transferangebot im Sommer nicht weniger als eine Ablösesumme von 100 Millionen Euro für den uruguayischen Nationalspieler akzeptieren. Erst dann könnte sich die Haltung des Klubs ändern, Araujo nicht verkaufen zu wollen. Barca möchte sich alle Optionen offenhalten. Auch sei es möglich, dass man Araujo eine Vertragsverlängerung über 2026 hinaus anbieten werde.
In den vergangenen Monaten wurden der FC Bayern München und Manchester United als Interessenten an Araujo genannt. Beide Klubs wären wohl in der Lage, dem Spieler zumindest ein höheres Gehalt zu bieten als in Barcelona.
Araujo war 2018 für nur 4,7 Millionen Euro von Boston River aus seiner Heimat Uruguay zum FC Barcelona gewechselt. Seitdem absolvierte der 16-malige Nationalspieler 149 Pflichtspiele, in denen ihm acht Tore und vier Vorlagen gelangen.
2023 gewann Araujo mit Barca die Meisterschaft sowie den Supercup. Zwei Jahre davor holte er den Pokal. Im April 2022 wurde sein ursprünglich bis 2023 datierter Vertrag vorzeitig verlängert.