"Galatasaray war ein wichtiger Meilenstein in meiner Karriere. Meine Team-Kollegen, die Angestellten im Verein, die Fans, selbst Leute, die mich auf der Straße getroffen haben, sie alle haben mich sehr gut behandelt", so der gebürtige Kölner.
Vor allem die Mentalität der türkischen Bevölkerung hat er sehr zu schätzen gelernt: "Die türkischen Menschen sind genau wie ich. Sie sind einfach unglaublich freundlich. Ich habe hier so viele Leute kennengelernt und neue Freunde in der Türkei gefunden. Ich hoffe, wir können diese Beziehung in Zukunft aufrechterhalten."
Über seine Zeit in Japan macht er sich noch keine Gedanken. Vielmehr will er noch die Zeit in Istanbul genießen. "Ich habe noch überhaupt nicht an Japan gedacht, es sind ja hier noch einige Spiele zu spielen. Ich glaube, zwischen mir und den Fans von Galatasaray ist eine besondere Bindung entstanden. Ich hoffe, sie vergessen mich nicht", so der 31-Jährige.
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