Der DFB hat in Absprache mit dem chinesischen Verband (CFA) die Freundschaftsspielserie der chinesischen U20 gegen Mannschaften der Regionalliga Südwest vorzeitig beendet.
Bereits am 24. November 2017 war das Projekt, an dem Vereine der Regionalliga Südwest auf freiwilliger Basis teilnehmen sollten, bis zur Winterpause ausgesetzt worden.
Die Aussetzung hatten DFB und CFA nach dem Spiel der Chinesen am 18. November bei Schott Mainz beschlossen, bei dem die chinesische Mannschaft als Reaktion auf einige tibetische Flaggen das Feld verlassen hatte. Zuvor war von beiden Seiten versucht worden, das "China-Projekt" wiederzubeleben. Die Chinesen wollten sich mit den Spielen in Deutschland auf die Olympischen Spiele 2020 in Tokio vorbereiten.