15.30 Uhr: Gute Nachrichten für Schalke-Fans - und für alle, die hoffen, dass der FC Bayern gegen Schalke Punkte lässt: S04 kann am Samstag in der Allianz-Arena vermutlich wieder auf Marcelo Bordon zurückgreifen. Der Brasilianer hat seine Knieprellung fast auskuriert. "Es geht mir von Tag zu Tag besser und ich hoffe, am Samstag dabei sein zu können", sagt Bordon.
15.24 Uhr: Nach den Ausschreitungen rund um das Spiel zwischen dem FC St. Pauli und Hansa Rostock am 6. März hat der DFB-Kontrollausschuss das Ermittlungsverfahren gegen St. Pauli eingestellt. Der Kontrollausschuss habe festgestellt, dass dem FC St. Pauli kein schuldhafter Verstoß gegen die DFB-Bestimmungen über ausreichenden Ordnungsdienst vorgeworfen werden könne, teilte der FC St. Pauli mit.
15.18 Uhr: Halb Europa jagt den 16-jährigen Brasilianer Wellington von Fluminense (nicht den Wellington von Hoffenheim). Atletico und Real Madrid sollen genauso an ihm dran sein wie Manchester United und Chelsea. Nach britischen Medienberichten hat allerdings Arsenal die Nase vorn, seit Wellington im Dezember bei den Gunners vorgespielt hat. "Ich treffe meine Entscheidung in den nächsten Wochen. Ich möchte unbedingt in Europa spielen", sagt er.
15.01 Uhr: Bleibt Christoph Daum beim 1. FC Köln oder geht er? Beim "Express" hat der Coach jetzt Klartext geredet: "Ich bleibe, davon können Sie zu 100 Prozent ausgehen. Ich will da keine Fragezeichen im Raum stehen lassen."
14.40 Uhr: Die Uefa kündigt endlich ein härteres Vorgehen bei rassistischen Vorfällen an und schließt Spielabbrüche nicht aus. "Wir wollen, dass bei rassistischen Rufen das Spiel zehn Minuten unterbrochen wird und es im Stadion klare Durchsagen gibt. Sollten sich die Schmährufe anschließend fortsetzen, wird die Begegnung abgebrochen", sagte Uefa-Präsident Michel Platini. "Bei Rassismus auf den Rängen muss man Mut beweisen. Das ist der Auftrag der Uefa." Erst am Montag war Italiens Rekordmeister Juventus Turin wegen rassistischer Gesänge seiner Anhänger vom italienischen Verband verurteilt worden, ein Spiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit auszutragen.
14.25 Uhr: Werder Bremen kann beim Pokal-Halbfinale in Hamburg morgen wieder auf Diego und Mesut Özil zurückgreifen. Beim HSV kehrt der zuletzt an einer leichten Grippe erkrankte Dennis Aogo zurück.
14.10 Uhr: Der Präsident des französischen Erstligisten Le Mans, Henri Legarda, darf seine Funktion nach Kritik am Schiedsrichter für einen Monat nicht mehr ausüben. Das entschied die nationale Ethik-Kommission. Legarda hatte nach der 1:3-Niederlage seines Klubs gegen Olympique Lyon öffentlich beklagt, dass der Schiedsrichter sich durch die Starspieler des Abonnementmeisters in seinen Entscheidungen habe beeinflussen lassen.
13.55 Uhr: Thorsten Legat, ehemals in Diensten des VfB Stuttgart, wäre froh, wenn Hoffenheim das internationale Geschäft verpasst. "Gegnerische Spieler werden umgehauen und zusammengetreten, so etwas geht nicht", schreibt der Ex-Profi in seiner Kolumne für "RevierSport".
13.31 Uhr: Mannschaftskapitän David Jarolim hat einen Tag vor dem DFB-Pokal-Halbfinale gegen Werder Bremen seinen Vertrag beim Hamburger SV vorzeitig um zwei Jahre bis zum 30. Juni 2012 verlängert. "Ich bin hier sehr glücklich, es ist in den letzten Jahren mit dem HSV immer aufwärts gegangen", sagte der 28-Jährige. "Ich bin stolz, ein Teil dieser Entwicklung zu sein." Jarolim wird in Zukunft wohl deutlich über zwei Millionen Euro im Jahr verdienen."
13.09 Uhr: mySPOX-User Lixxx hat bereits darauf hingewiesen: Angeblich hat Real Madrid ein Angebot für Franck Ribery vom FC Bayern München abgegeben. Nachdem erste Meldungen gestern noch sehr vage waren, zieht die Sache heute immer weitere Kreise. Unter anderem berichtet nun auch die spanische Zeitung "AS" darüber, dass Real 38 Millionen Euro für den Franzosen bieten will. Die Bayern sollen das Angebot abgelehnt haben. Die Ribery-Saga nimmt wohl so schnell kein Ende...
12.54 Uhr: Christoph Daum lässt grüßen: St. Petersburgs Trainer Dick Advocaat hat beim 1:1 gegen Lokomotive Moskau in der 81. Minute Fatih Tekke aus der Türkei eingewechselt, obwohl in seinem Team bereits sechs Ausländer auf dem Platz standen. In der russischen Liga sind aber nur sechs Legionäre erlaubt. Jetzt droht eine 0:3-Niederlage vor dem Sportgericht.