10.35 Uhr: Fernando Torres gab gegenüber "sky sports" zu, große Probleme zu haben, sich seit seinem Wechsel vom FC Liverpool zum FC Chelsea in London einzuleben. Es falle ihm sogar schwerer als bei seinem Wechsel von Madrid nach Liverpool. "Es war im Vergleich zu meiner Ankunft in Liverpool schwer für mich, mich hier einzugewöhnen. Liverpool war ein gemütlicherer, kleinerer Ort, wo ich von spanischen Teamkollegen umgeben war." Der 27-Jährige, der bei Chelsea noch nicht die in ihn gesteckten Erwartungen erfüllen konnte, hofft nun, unter Andre Villas-Boas besser in Tritt zu kommen.
10.23 Uhr: Der Besitzer von Newcastle United, Mike Ashley, macht sich unter den Fans trotz des starken Saisonstarts mit Platz drei keine Freunde. Seine Entscheidung, den altehrwürdigen St James' Park nach 119 Jahren in "Sports Direct Arena" umzubenennen, stößt in der Fanszene auf großen Widerstand. Dabei bekommt der Verein für den neuen Stadionnamen keinen Cent. Die Umbenennung nach Mike Ashleys eigener Firma ist lediglich eine Einladung für potenzielle Sponsoren, selbst die Namensrechte zu erwerben, so der "Guardian". Der Verein erhofft sich, mit dem Verkauf der Namensrechte am Stadion in Kombination mit Werbung auf dem Trikot knapp zwölf Millionen Euro jährlich einzunehmen.
10.00 Uhr: Nicht nur auf dem Platz läuft es diese Saison für Julian Draxler, der 18 von 20 Pflichtspielen für Schalke bestritt: Momentan hat er die Gewissheit, in der Schule eine der besten Englisch-Klausuren geschrieben zu haben, auch wenn er die genau Note noch gar nicht kennt. "Es muss ja nicht unter jeder Arbeit eine Eins stehen. Auch eine Drei ist ja nicht so schlecht", so der 18-Jährige zu "Der Westen". That's right, Mr. Draxler!
9.40 Uhr: Mario Götze ist heiß umworben, nun will die "Bild"-Zeitung aber seinen wirklichen Karriere-Plan kennen: Zwei Jahre wolle Götze noch beim BVB spielen, um dann ins Ausland zu wechseln. Götzes Spielerberater Volker Struth: "Die Situation für Mario und Dortmund ist ideal. Das Gesamt-Paket Verein, Trainer und Mitspieler ist einfach das Beste. Ich würde Mario doch keinen Gefallen tun, wenn ich dem Jungen jetzt oder in naher Zukunft zu einem Wechsel raten würde." Das hören Dortmund-Fans sicherlich gerne.
9.20 Uhr: Mario Gomez bekommt nach seinem fulminanten Saisonstart Lob von allen Seiten. Nun hat sich auch Ex-Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld in der Münchner "tz" über Gomez geäußert und ihn auf eine Stufe mit den ganz Großen der Zunft - Lionel Messi und Cristiano Ronaldo - gestellt: "Grundsätzlich sind die drei natürlich schwer zu vergleichen. Messi und Ronaldo sind Individualisten, die häufig etwas alleine machen, auch mal zwei, drei Spieler ausspielen. Gomez ist mehr der Vollstrecker. Aber: Da hat er Weltniveau. In seiner Kategorie, also als Torjäger, braucht er keinen Vergleich zu scheuen." Und dann folgt der Ritterschlag: "Gomez ist für die Bayern genauso wichtig wie Messi für den FC Barcelona!" Was meint Ihr? Hat Hitzfeld Recht, oder spielt der Weltfußballer doch in einer anderen Liga?
9.13 Uhr: Ein Transfer von Bernd Leno könnte für Bayer Leverkusen teuer werden. Der VfB Stuttgart lehnte Leverkusens Sechs-Millionen-Offerte ab und will laut "Bild"-Zeitung zehn Millionen Euro für den bis 31. Dezember ausgeliehenen Torhüter. Eine Einigung ist demnach noch in weiter Ferne: "Ich kann bestätigen, dass sich Leverkusen gemeldet hat. Aber das Gespräch war schnell beendet", so VfB-Manager Fredi Bobic.9.10 Uhr: Noch einmal schlafen, dann steigen die Hinspiele der EM-Quali-Playoffs sowie das deutsche Spiel gegen die Ukraine in den schnieken neuen DFB-Trikots (Fr., 20.30 Uhr im LIVE-TICKER). Und um den Tag perfekt zu machen, gibt es hier die aktuellen News und Gerüchte aus der Welt des Fußballs für Euch.