17.30 Uhr: Mit den sanften und zeitlosen Klängen des Paten im Ohr verabschiede ich mich von euch, meine Tickerfreunde, und entlasse mich in den wohlverdienten Feierabend. Es war mir eine Freude. Arrivederci.
17.17 Uhr: Über diese Meldung freue ich mich ganz besonders. Laut "Radio Sportiva" ist zwischen Inter Mailand und dem AS Rom ein Streit um die Dienste von Radja Nainggolan von Cagliari Calcio ausgebrochen. Ja, man habe eine Offerte erhalten, diese aber für zu niedrig befunden, so Cagliaris Sportdirektor Nicola Salerno. Und Salerno weiter: "Ich kann bestätigen, das Inter und die Roma Interesse haben, aber wir werden nur ein Angebot akzeptieren, das wir nicht ablehnen können." Einfach toll.
17.08 Uhr: Rapid Wien hat sich laut "transfermarkt.de" die Dienste von Mittelfeldspieler Thanos Petsos gesichert. Der 22-jährige Deutsch-Grieche, bisher in Fürth unter Vertrag, hat bei den Wienern einen Dreijahresvertrag unterzeichnet.
16.58 Uhr: Schlechte Nachrichten für den FC Augsburg: Torhüter Alexander Manninger wird der Mannschaft von Trainer Markus Weinzierl lange fehlen. Wie die Augsburger auf ihrer Vereins-Homepage jetzt vermelden, haben die ärztlichen Untersuchungen am Montag in der Augsburger Hessingpark Clinic ergeben, dass sich der Österreicher einen Teilanriss des Außenbandes im linken Knie zugezogen hat. Das bedeutet sechs bis acht Wochen Pause. Gute Genesung von hier aus.
16.48 Uhr: Der frühere Bundesliga-Profi Markus Steinhöfer wechselt in die spanische Primera Division. Steinhöfer, der in 41 Spielen für Eintracht Frankfurt auf dem Platz stand, wurde mit dem FC Basel in den vergangenen zweieinhalb Jahren dreimal Schweizer Meister. Seinen auslaufenden Vertrag wollte der 27 Jahre alte Außenverteidiger laut "transfermarkt.de" nicht verlängern, er schließt sich Betis Sevilla für zunächst drei Jahre an.
16.40 Uhr: Auch Mönchengladbachs Raffael hat ein Interview gegeben, und zwar im "kicker". Hier die wichtigsten Aussagen in er Übersicht:
- Über seinen neuen Mitspieler: Mein Gefühl sagt mir, das wir uns gut finden werden. Max Kruse ist eine sehr gute Verpflichtung, ein ausgezeichneter Fußballer. Warten wir ab, wie der Plan von Lucien Favre aussieht. Wir haben schließlich viele gute Stürmer.
- Über Kritik, er sei zu unkonstant: Ich gebe immer mein Bestes und arbeite auch jetzt wieder hart daran, dass ich bei der Borussia ein konstant hohes Niveau erreiche. Dazu zählt ebenfalls, wieder torgefährlicher zu werden.
- Über Lucien Favre: Wir kennen uns schon lange, ich spüre das Vertrauen, das er mir entgegenbringt. Bei ihm habe ich einfach Spaß, Fußball zu spielen. Für mich ist Lucien Favre mehr als nur ein Trainer. Er weiß alles über Fußball. Er achtet auf die Details, läst daran arbeiten und versucht dadurch, jeden Spieler besser zu machen. Jeden Tag. Und mir gefällt die Idee, wie er Fußball spielen lassen will, mit viel Ballbesitz. Aber auch unter anderen Trainern hatte ich sehr gute Zeiten. Wie mit Markus Babbel in Berlin.
- Über den Freistoßschützen der nächsten Saison: Juan Arango schießt. Da gibt es keinen Ärger. Sein Schuss ist weltklasse, einer der besten, die ich je gesehen habe.
- Über seinen Bruder Ronny und den Traum Bundesliga: Es war der Traum der ganzen Familie. Als Kinder durften wir auf der Straße übrigens nie zusammen in einem Team spielen. Die anderen hatten keine Chance gegen uns, wenn Ronny und ich unser Tiki-Taka aufgezogen haben.
16.18 Uhr: Eintracht Braunschweig hat seine Kaderplanung für die anstehende Bundesliga-Saison laut "transfermarkt.de" noch nicht abgeschlossen. Nach der Verpflichtung von Stürmer Simeon Jackson wünscht sich Trainer Torsten Lieberknecht aber noch einen weiteren Offensivspieler. "In beide Richtungen kann noch was passieren", sagte Lieberknecht vor der Abreise ins zweite Trainingslager Braunschweigs am Montag nach Österreich.
16.10 Uhr: Gute Nachrichten für Werder Bremen: Laut der "Kreiszeitung" konnte Mittelfeldspieler Mehmet Ekici heute wieder uneingeschränkt mit der Mannschaft trainieren.
16.04 Uhr: Jens Hegeler hat den namhaften Neuzugängen bei Bayer Leverkusen den Kampf angesagt. Der Jokerkönig der abgelaufenen Spielzeit machte zuletzt mit guten Leistungen auf sich aufmerksam und will in der kommenden Saison noch mehr Spielzeit: "Ich fühle mich körperlich gut, habe einiges gemacht und bin von Anfang an in der Vorbereitung dabei, was mir sicherlich hilft. Wenn man jemanden für viel Geld holt, ist klar, dass der am Anfang schon auch mehr Chancen bekommt. Aber am Ende muss man Leistung bringen, da hilft einem auch die Ablöse nicht", sagte der 25-Jährige "rp-online".
15.53 Uhr: Luuk de Jong hat sich auf "rp-online" zu seiner Situation und die seines Klubs Borussia Mönchengladbach geäußert. De Jong über ...
- das erste Jahr in Mönchengladbach: "Es gab Höhen und Tiefen. Es hat ganz gut angefangen, dann war ich verletzt, dann habe ich dem Team mit drei Sieg-Toren geholfen, dann hat sich der Trainer nach dem 0:2 in Stuttgart entschieden, ohne mich zu spielen. Das war natürlich etwas enttäuschend. Ich bin hier gut aufgenommen worden und spüre das Vertrauen des Klubs. Und wenn ich auf dem Platz stehe, denke ich sowieso nur an Fußball. In Holland sagt man: nüchterner Junge. So einer bin ich."
- die unterschiedlichen Spielsysteme in Deutschland und Holland: Ich denke nicht, dass der Unterschied so groß ist. Auch in Deutschland wird über die Außen gespielt. Allerdings wird in der Bundesliga mit dem ganzen Team verteidigt, und das ist auch nötig, weil es nur starke Gegner gibt. Da steht man als Stürmer etwas tiefer.
- Luft nach oben: Ich bin ein Strafraumstürmer, und ich denke, ich habe gezeigt, dass ich gefährlich bin, wenn ich den Ball vor dem Tor habe. Mein Trainer in Enschede hat gesagt: Bringt den Ball in den Strafraum, dann wird es gefährlich. Das hat funktioniert. Letzte Saison hatte ich nicht viele Möglichkeiten, habe aber sechs Tore gemacht. Je mehr ich spiele, desto öfter treffe ich auch, ganz sicher.
- die Neune in der Offensive: Das ist natürlich ein Vorteil für mich. Max Kruse hat in der vergangenen Saison einige Tore vorbereitet und auch Raffael kann die entscheidenden Pässe spielen. Davon kann ich profitieren.
- Fehler der vergangenen und Ziele der kommenden Saison: Wir können mit dieser Mannschaft um die europäischen Plätze mitspielen.
15.31 Uhr: Manchester United will Cesc Fabregas verpflichten und hat Barcelona laut übereinstimmenden Medienberichten ein 30-Millionen-Angebot unterbreitet. Der spanische Mittelfeldspieler, bei dem der FC Arsenal überdies ein Vorverkaufsrecht haben soll, hatte sich zuletzt noch zu Barca bekannt. Allerdings spekuliert United-Coach David Moyes damit, dass Fabregas nach der Verpflichtung von Neymar keine zentrale Rolle mehr im Gefüge der Katalanen spielen könnte. Manchester war zuvor beim Werben um Thiago Alcantara abgeblitzt, der sich für die Bayern entschied.
