Das sagte Rainer Koch, der zusammen mit Reinhard Rauball gemäß der DFB-Statuten das Präsidentenamt des zurückgetretenen Wolfgang Niersbach übernommen hat.
Die Entscheidung legt nahe, dass die externen Ermittler der Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer Hinweise gefunden haben könnten, dass die Spiegel-Berichterstattung nicht falsch ist. "Freshfields hat hervorragende Untersuchungsarbeit geleistet. Es sind eine Reihe von Punkten zutage gefördert werden, die zum Teil weiterer Aufklärung bedürfen", sagte Koch: "Die Frage, wie die WM vergeben wurde, wird uns noch weiter beschäftigen. Es geht um die vollständige und lückenlose Aufklärung der WM-Vergabe."