"Wir heißen Ihre Unterstützung für United Bid willkommen, um die FIFA WM 2026 nach Nordamerika zu bringen, und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen, um dieses Bestreben voranzutreiben", heißt es am Ende des Briefes, adressiert ans Weiße Haus.
Die gemeinsame Ausrichtung der bisher größten Weltmeisterschaft mit 48 Mannschaften sei eine Chance, verschiedene Identitäten, Kulturen und Ethnien zusammenzuführen. Zudem sei die Begeisterung der US-Bürger für Fußball nicht von der Hand zu weisen.
US-Präsident Trump pflegt bekanntlich ein angespanntes Verhältnis zu Mexiko. Erst im Januar forderte er 18 Milliarden Dollar für die erste Phase des Mauerbaus an der Grenze zu Mexiko.