"Dahinter kommen sechs, oder sieben Teams, darunter Italien. Wir sind nicht die Besten. Doch wir können die Besten besiegen, wenn wir uns auf gewisse Weise präsentieren, mit Teamgeist", sagte Prandelli.
Im März werde er mit Italiens Fußballverband FIGC über seine Zukunft entscheiden. "Vier Jahre als Nationaltrainer sind eine angemessene Zeit, aber noch ist nichts entschieden worden", sagte Prandelli, der seit 2010 die "Azzurri" trainiert.
Prandelli erklärte sich zudem mit Weltmeister Gennaro Gattuso solidarisch, gegen den Ermittlungen wegen Spielmanipulation laufen. "Für Gattuso würde ich meine Hand ins Feuer legen. Ich bin überzeugt, dass er unschuldig ist", sagte Prandelli.
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