Es könnten "10, 20, 25, 40 pro Problem, pro Jahr sein. Wir hätten auch so vorgehen können, aber wir haben es nicht getan". Es sei der Zeitpunkt erreicht worden, "an dem er sich nicht mehr auf mehr Spritzen einlassen wollte. Wir haben es also nicht getan, weil er Angst vor Spritzen hat", sagte Le Gall.
Die medizinische Betreuung der Profis von Bayern München liegt sei vielen Jahren in den Händen von Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, der als international anerkannte Kapazität gilt und von vielen Sportstars aus der ganzen Welt konsultiert wird. Müller-Wohlfahrt ist auch langjähriger Arzt der deutschen Nationalmannschaft.
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