"Money, money, money. Das war der Refrain der Spieler, es ist eine Schande, dass sie so unsere Weltmeisterschaft ruiniert haben", sagte der Verbands-Präsident nach dem Ausscheiden. "Wir wollen bar, wir wollen bar", das sei laut Nyantakyi, der sichtlich mit den Tränen rang, der einzige Gedanke der Nationalspieler gewesen.
Besonders Sulley Muntari und Kevin-Prince Boateng hätten immer wieder für Ärger gesorgt, eine Tatsache, die Präsident nicht nachvollziehen kann.
"Es ist nicht so, dass wir irgendjemanden um sein Geld prellen wollen, aber wir haben ihnen erklärt, dass es auch um die Einigung mit unseren finanziellen Sponsoren geht. Vor der Abreise wurde das Geld auf Karten geladen, um hier verteilt zu werden", stellte er gegenüber "Daily Graphic" klar.
Der Verband habe sich immer größte Mühe gegeben, pünktlich zu zahlen. "Können sie glauben, dass, weil das Geld ein wenig zu spät kam, sie den Präsidenten als Lügner bezeichnet haben und ihn nicht in das Team-Quartier ließen?"