Dies vermeldete die lokale Zeitung Diário de Cuiabá.
Die FIFA hatte in der letzten Woche das Kommando auf dem Sportplatz-Komplex übernommen, der nach einem Fristaufschub von Oktober 2013 auf Mai 2014 trotz veranschlagter Baukosten von umgerechnet 8,4 Millionen Euro immer noch nicht einsatzbereit ist.
Der Notfallplan sieht nun vor, dass die Teams zu unterschiedlichen Zeit auf dem UFMT-Platz trainieren. Auf Plan B muss aber bei der ersten Partie in Cuiabá am 13. Juni zwischen Chile und Australien erst gar nicht zurückgegriffen werden. Die beiden Teams aus der Gruppe B reisen am 11. Juni abends an und bestreiten am nächsten Tag nur ein leichtes Abschlusstraining in der WM-Arena Pantanal.
Die WM im Überblick