Whelan wolle die Polizei bei ihren weiteren Untersuchungen des Falles unterstützen, hieß es. Match erklärte, dass das Unternehmen volles Vertrauen in den leitenden Angestellten der Match Services AG habe und sich am Ende herausstelle werde, dass er gegen kein Gesetz verstoßen habe.
Match glaubt, dass die Ermittlungen, die vom Unternehmen vollumfänglich unterstützt würden, am Ende zur Entlastung von Whelan führen. In der Zwischenzeit würden der Exekutiv-Direktor des Ticketvertriebspartners der FIFA sowie seine Mitarbeiter ihre Arbeit bei der WM in Brasilien fortsetzen.