"Wenn diese Marktschreier wollen, dass er etwas gewinnt, was er eigentlich nicht verdient hat, ist es ungerecht", sagte der Weltmeister von 1986 in Richtung der Technical Study Group der FIFA, die die Auswahl vorgenommen hatte.
Unter anderem waren nach dem 1:0-Sieg der deutschen Mannschaft im Endspiel gegen die Argentinier der zweitplatzierte Thomas Müller sowie die ebenfalls nominierten Mats Hummels, Philipp Lahm und Toni Kroos hinter Messi gelandet, der alle seine vier Turniertreffer in der Gruppenphase erzielt hatte.
Lionel Messi im Steckbrief