Die Azzurri setzten sich in Skopje durch einen Last-Minute-Treffer von Ciro Immobile mit 3:2 durch.
Zuvor fand der Weltmeister von 2006 jedoch wenig Möglichkeiten, um den 146. der FIFA-Weltrangliste zu bezwingen. 15 Minuten vor Ende der Partie lag Italien noch mit 1:2 zurück.
Vorbildliche Kampfbereitschaft
"Es war ein sehr komisches Spiel", erklärte der Routinier am Mikrofon von RAI. "Wir sind zwar in Führung gegangen, haben es dann aber nicht geschafft, souverän zu bleiben. Wir haben zu viele Chance zugelassen, das passiert uns nicht wirklich oft."
Dagegen sei die Kampfbereitschaft vorbildlich gewesen: "Wir können uns wohl auf unsere Kämpfernatur verlassen. Dadurch gelingen uns vielleicht manchmal bessere Ergebnisse, als wir sie eigentlich verdient hätten", gestand er.
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Durch den Sieg wahrte Italien den Anschluss an Spanien in der Qualifikationsgruppe G. Am 12. November muss die Squadra Azzurra nun gegen Liechtenstein antreten .
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