In Baku selbst habe sich dafür keine Gelegenheit geboten, sagte Grindel: "Wir haben hier nicht die Zeit gehabt, um mit zivilgesellschaftlichen Gruppen Kontakte zu haben. Ich habe aber ausführlich mit dem deutschen Botschafter über die Situation gesprochen."
Grindel beschrieb eine "Situation, die von autoritärer Amtsführung geprägt ist". Andererseits verwies er auf seine Beobachtung einer "Offenheit bei Religionsfragen. Es gibt eine jüdische Community, die null Probleme hat. Es gibt hier Licht und Schatten."