In der Qualifikation für die WM 2018 in Russland kam der 54-Jährige aber nicht über Platz drei hinaus.
"In der augenblicklichen Situation haben der Verband und ich entschieden, dass es am besten ist, getrennte Wege zu gehen", sagte Storck, der vor zwei Jahren das Amt des Sportdirektors übernommen hatte. Kurz darauf löste er den Berliner Bundesliga-Coach Pal Dardai als Nationaltrainer ab.
In der WM-Qualifikation hatte Ungarn unter anderem beim Fußballzwerg Andorra 0:1 verloren und auf den Färöern nur ein 0:0 erreicht. "Wir haben unseren jungen Spielern viele Möglichkeiten gegeben", sagte Storck: "Sie haben eine Schlüsselrolle für die Zukunft des ungarischen Fußballs." Storcks Vertrag lief ursprünglich bis Juli 2018.