"Die Existenz eines irgendwie gearteten staatlichen Manipulationssystems im Fußball ist unmöglich." Im McLaren-Report waren auch 34 russische Fußballer als stark dopingverdächtig genannt worden, darunter der gesamte WM-Kader von 2014.
Michiel D'Hooghe, Chefmediziner des Weltverbandes FIFA, versicherte, die Dopingkontrollen bei der WM 2018 (14. Juni bis 15. Juli) lägen "nicht in russischer Hand". Die Proben würden nach Lausanne geflogen und von internationalen Spezialisten ausgewertet.