Wie Matthäus in einer Kolumne für den internationalen Dienst der Deutschen Presse-Agentur schrieb, könne er sich im Falle des französischen Weltmeistertitels "vorstellen, dass die FIFA am 24. September in London erstmals nach zehn Jahren einen anderen Weltfußballer als Ronaldo und Messi ehrt".
In Abhängigkeit des weiteren Turnierverlaufs in Russland und weiterer Torerfolge sei laut Matthäus auch ein Spieler "aus dem Offensivtrio der Belgier oder Kane" als kommender Weltfußballer denkbar.
Nur geringe Chancen rechnet der deutsche Rekordnationalspieler hingegen Brasiliens Neymar ein: "Sein Aus im WM-Viertelfinale und vor allem seine Schauspieleinlagen waren sicherlich nicht förderlich." Den Brasilianer als Weltfußballer könne er sich "überhaupt nicht vorstellen".
Mbappe trifft mit Frankreich am Dienstag auf Belgien.