"Das hat mit Fußball nichts zu tun. Es ist ein Irrsinn, dass wir eine Fangruppierung gegen eine andere schützen müssen", sagte Alemannia-Geschäftsführer Frithjof Kraemer unmittelbar nach dem Spiel.
Dieser Übergriff stelle eine neue Qualität der Anfeindungen in der eigenen Fanszene dar. Jedem Täter, der identifiziert werde, drohe neben einem Strafverfahren selbstverständlich ein Stadionverbot, sagte Kraemer.
Alemannia Aachen im Steckbrief