Fraport werde sein Engagement beim Fußball-Zweitligisten beenden und künftig nur noch als Premium-Partner zur Verfügung stehen, sagte Konzernchef Stefan Schulte der "Frankfurter Neuen Presse" (Mittwochausgabe).
Fraport wolle stattdessen künftig vor allem Basketball und Breitensport unterstützen, sagte Schulte weiter. Die Entscheidung hänge nicht mit den in den letzten Monaten vermehrt in Aktion getretenen gewaltbereiten Fans der Eintracht zusammen. "Das hat keine Rolle gespielt", sagte Schulte.
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