"Wir können uns das Stadion auch dann leisten, wenn wir nicht aufsteigen", sagte Holger Schwiewagner von der Fußball-GmbH Greuther Fürth den "Nürnberger Nachrichten".
Die Franken würden in die neue Arena nur zur Miete einziehen. Ein fußballbegeisterter Unternehmer aus der Region fungiert dabei als anonymer Investor. Noch ist das Bauland zwar im Besitz des Süßwarenherstellers Trolli, doch deren Geschäftsführer Thomas Bauer betont: "Wir sind auf einem guten Weg und schon sehr weit fortgeschritten."
Die neue Arena liegt circa elf Kilometer vom derzeitigen Spielort entfernt und soll 20.000 Zuschauern Platz bieten. Trotz der geplanten VIP-Logen und Business-Seats spricht Schwiewagner von einem "Stadion mit englischem Charakter, eng und steil mit vielen Stehplätzen."
SpVgg Greuther Fürth im Steckbrief