Insgesamt werden ca. 2.000 Ordnungskräfte im Einsatz sein, darunter 900 Polizisten des Landes, 600 Ordner des KSC sowie weitere 500 Bundespolizisten.
Polizei-Einsatzleiter Fritz Rüffel zeigte sich im Vorfeld der als "Risikospiel" eingestuften Partie aufgrund des mangelhaften Sicherheitskonzepts im Karlsruher Wildparkstadion besorgt und sagte: "Ein solches Spiel wird es in Karlsruhe nie mehr geben. Das ist von unserer Seite aus nicht verantwortbar."
Vor allem die fehlende Trennung der Fanströme im Stadion könne zu Problemen führen. Weil alle Karten des nachträglich aufgestockten Kontingents der Gäste-Fans verkauft wurden, werden ca. 4.900 Anhänger der Eintracht erwartet.
Der 34. Spieltag im Überblick