Cottbus entschuldigt sich nach Eklat

SID
Präsident Ulrich Lepsch: "Es ist beschämend, was im Gästeblock vorgefallen ist"
© getty

Präsident Ulrich Lepsch von Energie Cottbus hat sich für das Fehlverhalten eigener Anhänger beim Ostderby bei Dynamo Dresden entschuldigt und harte Konsequenzen angekündigt.

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Zudem erklärte Lepsch, dass bereits drei Personen identifiziert worden seien, die mit dem Abbrennen von bengalischen Feuern und das Werfen von Knallkörpern zwei Spielunterbrechungen provoziert hätten.

"Es ist beschämend, was im Gästeblock vorgefallen ist. Dafür entschuldigen wir uns bei Dynamo und bei unseren zahlreichen eigenen Fans, die damit nichts zu tun hatten und einer Gefahr ausgesetzt wurden", sagte Lepsch nach dem 0:1 (0:0) am Sonntag. "Wir haben uns fest vorgenommen, alle, die wir ermitteln können, mit Stadionverboten zu belegen. Am liebsten lebenslang", wurde Lepsch zudem in der "Lausitzer Rundschau" zitiert: "Sollten sie schon Stadionverbot haben, werden wir Strafanzeige stellen. Dann geht es um Landfriedensbruch."

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