"Wie für eine Fußballmannschaft gilt auch für einen Aufsichtsrat: Nur wenn man geschlossen als Team zusammenarbeitet, hat man Erfolg", wird Dörner in einer Pressemitteilung der Initiative zitiert.
Am Wochenende hatte sich der 62 Jahre alte Ex-Coach von Werder Bremen noch unentschlossen gezeigt: "Da gibt es noch keinen neuen Stand. Ich habe bislang keine Entscheidung getroffen", sagte Dörner dem SID nach dem 1:1 gegen Erzgebirge Aue.
Vor allem die Ultras des Klubs hatten den 62-Jährigen wohl Zweifeln lassen. Per Flyer teilten sie mit, dass sie das "Team für Dynamo" mit Dörner nicht unterstützen würden und stattdessen auf andere der 15 Kandidaten setzten.
Dörner gehört zu sechs Kandidaten, die das "Team für Dresden" bei der Wahl ins Rennen schickt. "Besonders wichtig ist auch, professionelle Bedingungen für unseren Nachwuchs zu schaffen. Nur so können wir mittel- und langfristig den sportlichen Erfolg unseres Vereins sichern", sagte Dörner.
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