Damit relativierte der Klub eine Meldung des SWR, wonach Vorstandsboss Stefan Kuntz eine solche Idee ins Gespräch gebracht habe, um den Verein nicht in die Gefahr einer Pleite zu bringen.
Konkret geht es um sechs Millionen Euro, die sich die Roten Teufel über eine Fan-Anleihe beschafft hatten. Das Geld war für das Nachwuchszentrum Fröhnerhof gedacht. Das Zentrum sollte eigentlich von der Stadt zurückgekauft und dann ausgebaut werden soll. Die Pläne dafür liegen derzeit aber auf Eis, die Europäische Union (EU) will das Geschäft erst prüfen.
Der FCK, der zuletzt vom Bund der Steuerzahler heftig attackiert worden war, muss allerdings für das geliehene Geld Zinsen zahlen - bis zu 300.000 Euro pro Jahr.
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