"Der Hauptgrund für diese Entscheidung ist die weitestgehend fehlende Durchlässigkeit der U23 als Sprungbrett zur Profimannschaft", sagte Frankfurts Sport-Geschäftsführer Uwe Stöver.
Nach mehreren eingehenden Gesprächen und Abwägung aller Interessen haben sich die Geschäftsführung und die Verantwortlichen des Nachwuchsleistungszentrums des FSV Frankfurt unter Einbeziehung des Präsidiums daher zu diesem Schritt entschlossen, hieß es in der Mitteilung.
Die Mitgliederversammlung des Ligaverbandes hatte Ende März in Frankfurt/Main beschlossen, dass die deutschen Profifußball-Vereine ab der kommenden Saison nicht mehr zwingend ein U23-Team am Spielbetrieb teilnehmen lassen müssen. Sie stimmte damit einem Antrag des Bundesligisten Bayer Leverkusen zu.
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