"Wir sind ohne Investor überlebensfähig in der 2. Liga, würden aber die Mehreinnahmen in der Bundesliga sehr gut investieren können, sowohl in die Mannschaft als auch in zukünftige Projekte, die wiederum die Konkurrenzfähigkeit dauerhaft und nachhaltig stärken würden", so der 52-Jährige.
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Der Aufstiegsaspirant würde sich "aber nicht gegen einen strategischen Partner wehren, der die Besonderheiten des FCK berücksichtigt", sagte Kuntz: "Denn wenn sich Projekte wie das aus Leipzig häufen, wird es für andere Vereine sicher schwer ohne Investoren." Die Gerüchte über angeblich weit fortgeschrittene Gespräche mit einem Geldgeber seien aber "komplett falsch", sagte Kuntz.
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