"Wir haben uns dabei am deutschen, nicht am englischen Markt orientiert", betonte er.
Mit Blick auf den möglichen Aufstieg sagte der 57-Jährige, dass Mega-Transfers von 20 Millionen Euro "theoretisch möglich" seien, man müsse aber auch beachten, dass zu solch einer Summe ein entsprechendes Gehalt gehöre. "Das Gefüge jagen wir mit Sicherheit nicht in die Luft, sondern das muss organisch mitwachsen", so Rangnick.
Der Etat der Leipziger beträgt in der laufenden Saison im Falle des Aufstiegs inklusive Prämien zwischen 18 und 20 Millionen Euro. In der ersten Liga würde sich der Etat ohne Prämien auf 30 bis 35 Millionen Euro erhöhen.
Leipzig steuert dem Aufstieg entgegen und hat in der 2. Liga nach 19 Spielen acht Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. Der Klub des Getränke-Milliardärs Dietrich Mateschitz startet am 7. Februar mit dem Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig in die Rest-Saison.
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