"Es stand nie zur Debatte, das Geld nicht zur Verfügung zu stellen", beteuerte er.
Ismaik betonte zudem, er wolle "noch einmal klarstellen, dass die Zahlung nie als Druckmittel für gewisse Ziele eingesetzt werden darf. Ich werde alles dafür tun, dem Verein wieder auf die Beine zu helfen. Auch finanziell." In der Vergangenheit hatte der Jordanier wiederholt den Eindruck erweckt, er übe durch sein Zögern bei Finanzspritzen Druck auf den Klub aus.
Im Februar hatte Ismaik die Trennung von Finanz-Geschäftsführer Markus Rejek sowie von seinem Cousins Basha Noor gefordert. Nun wies er auf der Homepage Meldungen zurück, wonach er drei Verwaltungsräte austauschen wolle: "Diese Gerüchte stimmen nicht."
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