"Die Entscheidung muss jetzt her. Ziel war, dass zum Trainingslager Verstärkung da ist", wird der Unternehmer von der Neuen Presse zitiert. Füllkrug und die Niedersachsen haben sich bereits auf einen Wechsel und die möglichen Konditionen verständigt, doch eine Einigung mit dem bayrischen Zweitligisten steht noch aus.
Der Club fordert für den 14-Tore-Mann der vergangenen Zweitliga-Saison angeblich satte 3,5 Millionen Euro Ablöse. Für 96 ist das eindeutig zu viel. Die Verantwortlichen um Geschäftsführer Martin Bader bieten knapp zwei Millionen Euro.
Füllkrug kam 2014 von Werder Bremen nach Nürnberg und steht bei den Franken noch bis 2017 unter Vertrag.
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