Nach Informationen der Stuttgarter Nachrichten scheint Dietrich dem ehrenamtlichen Job gegenüber nicht abgeneigt zu sein, es soll nur noch um die letzten Details gehen. "Ich bin seit über 40 Jahren Mitglied beim VfB, und der Verein liegt mir schon deshalb sehr am Herzen", sagte der 63-Jährige, "da liegt es ja nahe, dass man sich auch damit befasst, dem Verein zu helfen." Allerdings schränkte er auch ein: "Ich habe mich mit dieser Frage noch nicht abschließend beschäftigt."
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Offenbar sind neben dem Wunschkandidaten des Aufsichtsrates aber auch noch andere Kandidaten mit im Rennen: Ulrich Kromer, seines Zeichens Geschäftsführer der Messe Stuttgart, wird genauso gehandelt wie Südwestbank-Boss Wolfgang Kuhn. Kuhn soll allerdings intern bereits abgelehnt haben.
Noch ist nicht geklärt, ob der Aufsichtsrat zur Wahl am 9. Oktober zwei Kandidaten vorschlagen will. Aufsichtsratsmitglied Wilfried Porth hatte diese Möglichkeit zuletzt als "eher unwahrscheinlich" bezeichnet.
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