Laut Statuten dürfen Kündigungen nur von den zuständigen Gremien ausgesprochen werden und nicht von Investoren. Allerdings droht Sechzig wohl keine Strafe. Da im sechsköpfigen Aufsichtsrat des Zweitligisten zwei seiner Brüder sitzen und Ismaik als Vorsitzender doppeltes Stimmrecht besitzt, erreicht er immer die Mehrheit.
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In der Vergangenheit wurde dem Jordanier vermehrt vorgeworfen, die 50+1-Regel nicht zu respektieren. Darüber beschwerte der 40-Jährige kürzlich auch öffentlich bei Facebook und witterte eine "Lügenkampagne der Medien".
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