"Ich bin eher froh darüber, denn die Zusammenarbeit mit Hasan Ismaik war unmöglich", sagte Eichin gegenüber der Sport Bild. Der 50-Jährige reihte sich damit in eine lange Liste an kurzzeitigen Mitarbeitern der Löwen ein.
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Für ihn sei der Rauswurf aufgrund des verschobenen 50+1-Gedanken allerdings "kein Schock". Die DFL ist nach den Entlassungen von Eichin und Ex-Trainer Kosta Runjaic aufmerksam auf den Traditionsklub geworden. Grund dafür ist eben diese scheinbare Alleinherrschaft des Jordaniers. Der Verband wartet derzeit auf Stellungnahmen des TSV zu den beiden Personalentscheidungen.
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